In Monatsrückblicke, Rückblicke

Der Monat fing so großartig an, wie der letzte aufgehört hat: mit Urlaub. Den haben wir dieses Jahr besonders dringend gebraucht. Die Wochen vor den Ferien hatten es in sich und wir waren alle vier am Ende mit unseren Kräften. Es ist schon wieder so viel passiert, dass ich den Eindruck habe, wir wären ganz lange wieder zurück. Sind wir gar nicht. Es sind erst 2,5 Wochen. 

Schockstarre

Es sollte ein buntes „Fest der Vielfalt“ werden, welches vom 23. bis 25. August 2024 drei Tage lang auf den Plätzen und Straßen der Innenstadt stattfinden sollte. Immerhin feiert unsere Stadt dieses Jahr 650-Jähriges. Stattdessen steht die Stadt unter Schock. Das Fest endete am ersten Tag um 21.40 Uhr blutig mit einem Anschlag der gezielt Christen treffen sollte. Mir fehlen, auch Tage danach, immer noch die Worte.

https://www.solinger-tageblatt.de/lokales/solingen/anschlag-in-solingen-mindestens-drei-tote-bei-messerangriff-auf-stadtfestival-INBGJVQ2DZCDNMZCAGF2NIZLI4.html

Solingen ist eine bunte und vielfältige Stadt. Das Motto war sehr treffend gewählt.

Wir sind aus praktischen Erwägungen nach Solingen gezogen und nicht weil wir diese Stadt besonders schön oder lebenswert fanden. Es gab die passenden Zug- und Autobahnverbindungen für uns beide und eine tolle, bezahlbare Wohnung mit einem großartigen Vermieter.

Was Solingen für mich liebenswert macht, sind die Menschen, die hier leben. Manche sind im ersten Moment interessant. Ich nenne sie immer liebevoll „bergische Frohnaturen“. Erst wortkarg und abweisend erinnern sie an Norddeutsche. Da hilft einfach drüber hinweggehen, freundlich bleiben und nach wenigen Minuten entpuppen sich die Gegenüber als sehr sympathisch. Diese und die meisten anderen Solinger eint, dass sie offene, tolerante und begeisterungsfähige Menschen sind.

Die Stadt lebt von Menschen aus anderen Kulturen. Das hat eine lange Tradition. Scheren und Messer herzustellen war harte, anständig bezahlte Arbeit und die traditionelle Herstellung ist auch mit modernen Maschinen immer noch körperlich fordernd. Die Firmen waren immer auf Wanderarbeitende angewiesen, von denen viele hier geblieben sind. Nach dem 2. Weltkrieg kamen dann noch Gastarbeitende hinzu und sorgten für einen noch höheren Anteil von Menschen mit Migrationshintergründen. Heute hat Solingen einen Anteil von ca. 30 % Menschen, die aus 140 Nationen stammen (Quelle: https://solingen.de/inhalt/140-nationen-eine-stadt).

Ein Stich ins Herz

Der Täter hat seine Opfer in den Hals gestochen und wollte sich damit an den Christen für die Geschehnisse im Nahen Osten rächen. Getroffen hat er damit das Herz einer Stadt in ihrer Identität als offene und tolerante Gemeinschaft. Mich trifft es hart, zu sehen, was ein einzelner Irrer mit seinem Hass auslöst.

Seit dem Brandanschlag 1993 ist viel passiert und passiert immer noch viel, um die Menschen zusammen zu bringen. Alle Menschen. Unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Kultur und ihrer persönlichen Geschichte. Es wird immer versucht sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren und Unterschiede zu tolerieren. Gemeinsam zu feiern, zu arbeiten und Projekte voran zutreiben.

Wenige Minuten stellen plötzlich alles infrage. Noch in der Nacht nach dem Anschlag kamen aus rechten Kreisen Kommentare wie: „Das hat man jetzt davon.“ „Die haben wir doch eingeladen.“ „Da sieht man doch, wie Vielfalt sich rächt.“ Ganz besonders das Motto wurde auseinandergenommen und negativ dargestellt. So viel Hass und Hetze in so kurzer Zeit hat mich schockiert. Zu dem Zeitpunkt war noch nichts klar. Gar nichts. Es gab noch keine gesicherte Täterbeschreibung. Nichts. Aber es war schon klar, aus welcher Richtung der Täter kommen musste. Nur kommen konnte. Jemand hat dann halb ironisch gemeint, der Täter hätte wohl sächsisch gesprochen. Das wurde komplett ignoriert. Es war nicht möglich, was nicht sein durfte. Leider hat sich der erste Verdacht als richtig herausgestellt. Spannend bleibt, wie die Medien damit umgehen.

Mich beruhigt, dass eine Demo, die am Sonntag spontan von der Partei, deren Namen ich nicht nenne, ins Leben gerufen wurde, nur 30 Teilnehmende hatte und sich ebenso spontan viele Gegendemonstranten eingefunden haben. Zu gerne wird vergessen, dass die wenigsten Menschen gerne ihre Heimat verlassen, um in einem komplett fremden Land mit einer fremden Kultur neu anzufangen. Sie fliehen vor Terror, Krieg, Hunger und Armut. Sie dorthin zurückzuschicken und sie so zu zwingen, sich dem auszusetzen, wird uns nicht vor dem Terror schützen, den einzelne mit hierher bringen. 

Dieser Anschlag ist ein Saatkorn und ich hoffe sehr, dass die Saat nicht angeht.

Ich wünsche den Opfern, ihren Angehörigen und allen Menschen, die das miterleben mussten, alles erdenklich Gute und dass sie einen Weg finden, mit dem Erlebten umzugehen. Und wünsche mir für die Menschen, die mit mir in dieser Stadt und diesem Land leben, dass sie sich nicht von Angst und Hass zerfressen lassen, sondern offen und tolerant bleiben.

6-5-0 – Auf alle, die hier leben. Wirklich alle!

Feste Feiern

Nach den Ereignissen der letzten Tage fällt es mir nicht leicht, auch an die freudigen Ereignisse zu denken. Der August ist Party-Monat. Erst mein Schwiegervater, dann meine Cousine, unsere Tochter, zwei wunderbare Freundinnen und kurz vor dem Monatsende mein Mann feiern im August ihre Geburtstage. Manchmal nicht ganz einfach, weil im August viele noch im Urlaub sind. So wie wir es dieses Mal auch noch waren.

Den Geburtstag meines Schwiegervaters haben wir zu sechst in einer Creperie mit köstlichem Essen gefeiert und uns anschließend mit einigen anderen auf dem Campingplatz zusammengesetzt.

Der Geburtstag unserer Tochter fing mit der Abreise von lieben Menschen vom Campingplatz an, bei denen wir uns nachher gefragt haben, ob wir in den vielen Jahren den Platz schon mal ohne deren Wohnwagen gesehen haben. Wir sind uns weiterhin nicht sicher. Am Nachmittag haben wir einfach ein paar andere Kinder eingeladen zum gemeinsamen Kuchen essen und singen. Dafür haben wir Kuchen selbst gebacken. Ohne Backofen. Auf dem Gaskocher. Zugegeben mit einer Backmischung. Eigentlich hatte ich den Plan, einfach einen Kuchen zu backen. In einem der Supermärkte dort in der Nähe gibt es einen Konditor mit beeindruckenden Leckereien. Naive Mama. Die schmecken alle nicht und es musste ein selbst gebackener sein. Wir wachsen mit unseren Herausforderungen. 

Für den Abend hatten wir eine befreundete Familie zum Raclette eingeladen. Deren erste Reaktion war: Raclette? Im Sommer? Blankes Entsetzen. Sie fanden es aber dann doch hervorragend und haben auch die Vorteile erkannt. Witzig daran war, dass wir nicht die Einzigen waren, die an diesem Abend diese Idee hatten. Es gab noch eine weitere Familie, die unabhängig von uns dieselbe Idee hatte.

Mein Mann wollte seinen Geburtstag am liebsten ignorieren. Mehr oder weniger habe ich es dann doch geschafft, ihn dazu zu überreden wenigstens essen zu gehen. Drei Tage vorher klingelte eine Nachbarin bei uns und fragte, ob wir an dem Tag zum Grillen kommen wollten. Er hat wenig herumgedruckst und dann zugesagt. Und ich habe den schon reservierten Tisch wieder storniert.

Es folgte die nächste Kuchen-Herausforderung. Bei uns ist es Tradition, dass sich das Geburtstagskind einen Kuchen wünschen darf. Dieses Mal der Endgegner. Die Deep Space Nine aus Star Trek. Ein Projekt, mit dem die ganze Familie den ganzen Tag beschäftigt war und dessen Ergebnis auf der Party bei den Nachbarn gut ankam. Sie wurde sogar erkannt. Es war ein schöner Tag und ein toller Abend.

Fühle Dich herzlich eingeladen, an Katharinas Workshop teilzunehmen. Alle Informationen dazu findest Du hier: Erinnerungen an Schwangerschaft und Geburt verewigen*

Erste Schulwoche

Wir haben uns ziemlich gefreut, als es hieß, am könne bei dem Kennenlernen in der weiterführenden Schule für 15 € ein Paket mit den meisten benötigten Sachen für das neue Schuljahr kaufen. Die Schule hat eine Umwelt-AG und die haben das organisiert. Super Sache. Ein Problem weniger. Das Paket war ein ziemlicher Berg an Ordnern, Heften und anderen Dingen, die gerade so in meine Tasche passten. Dazu gab es einen Schnellhefter mit einer Liste, was im Ergebnis alles gebraucht wird. Links genau beschrieben, welches Material für welches Fach. Rechts, was noch besorgt werden muss, wenn man das Paket gekauft hat. Wenn für das Fach nichts in dem Paket enthalten war, stand dabei, dass man entsprechend in der linken Spalte schauen sollte. So weit, so gut.

Der Schreibwarenladen bei uns im Stadtteil bietet den großartigen Service, dass man eine Mail schicken kann, was man so benötigt, die stellen alles zusammen und dann kann man einfach alles gesammelt abholen. Also habe ich mich schon vor den Ferien durch die Liste gearbeitet, alles bestellt und abgeholt.

Die Liste mit den benötigten Materialien aus der Grundschule kam am letzten Schultag. Um die konnte ich mich vor dem Urlaub nicht mehr kümmern. Aber war doch noch Zeit. Als wir aus dem Urlaub zurück waren, eine Woche vor Schulstart, habe ich mich dann hingesetzt und die Sachen zusammengestellt. Im Wohnzimmerschrank findet sich ein großes Sammelsurium an Stiften, Klebern, Pinseln und keine Ahnung was nicht allem. Trotzdem kam eine lange Liste an Dingen zusammen, die fehlten. Ein großer Teil davon waren „Kleinigkeiten“, die sich in der linken Spalte der Liste des Gymnasiums versteckten.

Dazu kam noch ein Atlas und drei Workbooks aus dem Buchladen. Ich liebe den lokalen Handel. Da können die Online-Händler schlicht nicht mithalten. Sowohl beim Buchladen, als auch beim Schreibwarenladen waren die Sachen am nächsten Tag da, richtig und ohne Versandgebühren. Außerdem musste ich nicht aus x verschiedenen Optionen das richtige heraussuchen. Es reichte die Schule und den Jahrgang zu sagen, weil beide Läden jahrelange Erfahrung mit den Schulen unserer Stadt haben und genau wissen, was gebraucht wird.

Trotz dieses großartigen Service hat mich das ziemlich gefordert. Dazu kam, dass die Kinder zu Hause waren und sich erst akklimatisieren mussten. Der Wohnwagen wollte ausgeräumt, sauber gemacht und weggebracht werden. Wir hatten ein bisschen dreckige Wäsche. In meinem Posteingang warteten 150 ungelesene Mails und fast genau so viele, die noch bearbeitet werden wollten. Der Kindsvater hatte durchgehend dienstliche Termine. Die Grundschule ist in den Ferien umgezogen. Der neue Schulweg wollte geübt werden und ist mindestens doppelt so lang. In der nahen Verwandtschaft standen zwei besorgniserregende Operationen an, die ein Glück gut und positiv ausgegangen sind. Die Tage bis zu den Ergebnissen waren für alle Beteiligten belastend.

Es kam einiges zusammen.

Mittwoch war der erste Schultag in der Grundschule. Donnerstag, Einschulung an der weiterführenden Schule. Am Donnerstag wurde auch der kleine Bruder meines Patenkindes eingeschult und wir wollten da nachmittags noch hinfahren. Also, den Großen abgeholt, von dort mit dem Bus zur Grundschule. Neues Gebäude, neue Räume und noch ganz viel unklar. Die Kleine zu finden, hat fast eine halbe Stunde gedauert. Von dort nach Hause. Dort waren noch Handwerker dabei, ein kaputtes Fenster auszutauschen. Mein Mann hatte sie morgens hineingelassen und war dann zu einer Messe gefahren. Mit ihm war vor acht Uhr abends nicht zu rechnen.

Als wir loskonnten, war es halb vier und hatten seit dem Frühstück um sieben nichts zu essen bekommen. Gab einen kleinen Umweg über das goldene M. Als wir von dort los wollten, bekamen sich die Kinder auf der Rückbank in die Wolle. So schlimm, dass ich vor lauter Geschrei falsch herum in eine Einbahnstraße gefahren bin, worauf mich eine Frau mit wildem Winken aufmerksam machte. Es war eigentlich halb so wild. Das war der Moment, in dem ich merkte, es reicht. Die Woche nach dem Urlaub war so durchgeplant und pausenlos gewesen, dass ich komplett über meine Grenzen gehen musste.

Es gab großes Geschrei, weil ich statt mich mit den Kindern anderthalb Stunden in den Stau zu stellen, umgedreht und wieder nach Hause gefahren bin. Meine Freundin, zu der wir fahren wollten, hatte volles Verständnis und ihr Sohn fand es auch in Ordnung, dass wir an einem anderen Tag kommen wollten. Unsere Kinder fanden das auch einen klugen Kompromiss.

Mir kommen in solchen Tagen immer einige Fragen. Wir haben ein echtes Luxusleben im Vergleich zu anderen Eltern. Meine Selbstständigkeit ermöglicht einiges an Flexibilität und die Homeoffice-Regelungen auf der Arbeit meines Mannes fangen den Rest auf. Das ist aber ja nicht überall so.

  • Die Sommerferien dauern 6,5 Wochen. Die Ferienbetreuung deckt davon drei, mal die Ersten, mal die letzten. Bleiben 3,5 Wochen, die anders geregelt werden müssen. Richtig spannend wird es, wenn die Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen sind und sich die Zeit nicht überschneiden. Die meisten abhängig Beschäftigten bekommen mit viel Glück drei Wochen Urlaub. In vielen Firmen sind es aber „nur“ zwei. Mal abgesehen davon, dass es auch noch andere Ferien gibt, in denen die Kinder versorgt werden müssen.
  • Die letzten beiden Wochen vor und die erste Woche nach den Ferien lassen sich getrost vergessen. Mit Ausflügen, früherem Schulschluss und allen möglichen anderen Überraschungen bleibt da wenigstens für einen Elternteil keine Zeit zum Arbeiten.
  • Das Besorgen, Zusammensuchen und Beschriften der Schulmaterialien hat mich locker zwei Tage gekostet. Dabei habe ich schon auf die Mitarbeit meiner Kinder und meines Mannes verzichtet.
  • Neben den zeitlichen Aspekten stolpere ich auch immer wieder über die Kosten. Die Höchstgrenze für Schulbücher, die von den Eltern gezahlt werden darf, liegt bei 35,00 €. Die waren mit dem Atlas für 33irgendwas fast weg. Überraschenderweise kamen dann, per WhatsApp auf ungeklärtem Weg, noch drei Workbooks dazu. Die gelten als Verbrauchsmaterial, fallen damit nicht unter die Grenze und kosten zusammen auch noch mal knapp 60,00 €. Dann mussten wir noch 25,00 € an die Schule für Kopierkosten, einen Schulplaner und noch etwas überweisen. 15,00 € für das berühmte Paket. 10,00 € für Kunstmaterial, welches über die Schule gekauft wird. Sind wir bei etwa 130,00 € und dann haben wir zusätzlich noch mal genau so viel für anderes Material ausgeben. Schwupp, 300,00 € weg!

Wie läuft das bei Euch? Welche Regelungen habt ihr dafür gefunden?

Was im August 2024 sonst noch los war

  • Meine Blogparade hat mich sehr überrascht. Mit so viel Resonanz hätte ich im Leben nicht gerechnet. Wenn Du Deinen Artikel noch nicht in die Kommentare geschrieben hast, hole das gerne noch nach. Er ist mir immer willkommen. Alle Artikel findest Du hier in den Kommentaren: Blogparade: Was bedeutet Kreativität für Dich?
  • Auch im Urlaub kommen gerne mal Aufträge rein. Ich freue mich da immer drüber. Das ist immer eine willkommene Abwechslung. Einer davon war ein Rollup für den SkF in Konstanz.
  • Nach dem Urlaub ist vor Weihnachten. Wie jedes Jahr, wenn wir aus dem Urlaub zurückkommen und am ersten Tag in dem kleinen Laden um die Ecke das Nötigste besorgen … Die Sonne scheint, es sind knapp 30 Grad und es gibt Lebkuchen.

Was ich im August 2024 gebloggt habe

Dafür, dass wir noch im Urlaub waren, richtig viel. Ich bin gerade von mir selbst überrascht. Es gab aber auch echt gute Blogparaden und es tut mir unendlich leid, dass ich nicht noch mehr schreiben konnte.

Fühle Dich herzlich eingeladen, an Antonias teilzunehmen. Alle Informationen dazu findest Du hier: Die Rote Liste – Onlinekurs*

Ausblick auf den September 2024

  • Es geht wieder los. Nächstes Jahr findet vom 30. April bis 4. Mai 2025 der Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover statt. Mit dem besten Programm das es jemals gab. Natürlich. Ich freue mich drauf.
  • Wir starten in die Partyplanung und es wird super. Welcher Party? Verrate ich bei anderer Gelegenheit.

Was planst Du? Wie soll Dein September aussehen? Oder, wie war Dein August? Verlinke gerne deinen Blogartikel in den Kommentaren.

Einen tollen September, Deine Hilke


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