Meine erste Blogparade und ich bin völlig überwältigt. Als ich mir das Thema überlegt habe, war ich mehr als unsicher. Halb auf dem Weg in den Sommerurlaub war es die erste Idee, die mir kam. Danach kamen noch mehr. Aber da war das Thema schon draußen. Die nächsten Blogparaden sind gesichert und ich freue mich schon tierisch darauf.
Im Leben habe ich nicht mit so vielen Beiträgen gerechnet. Ich freue mich über jeden einzelnen davon und möchte sie Dir hier kurz alle in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung vorstellen.
Tarra!
Claudia Scholz
beschreibt ihre Kreativität als Ritt durch Hölle. Mal ist sie so großer Menge vorhanden, dass sie nicht weiß wohin damit und dann versteckt sie sich hinter einem weißen Blatt Papier und will einfach nicht raus kommen.
Ich will unterwegs sein: Das verbinde ich mit Kreativität!
Karina Schuh
erzählt wie ihr ihre eigene Kreativität bei ihrer Arbeit hilft und an welchen Orten sie auf Inspirationen trifft. Für sie ist Kreativität der Schlüssel, um eine Marke mit all ihren Facetten darzustellen und richtige Bild zu setzen.
Kreativität in der Branding-Fotografie: So finde ich die besten Ideen für deine Marke
Roswitha Böhm
berichtet wie ihr kreativ sein hilft mit ihrer Migräne zurecht zu kommen und welchen Einfluss ihr Umfeld auf ihre Arbeit hat. Besonders spannend fand ich „Postcrossing“ als Weg sich auszuleben und mehr über andere, fremde Welten zu erfahren.
Kreativität als Lebenselixier: Wie Katzen, Postkarten und Fantasie mein Leben bereichern
Marianne Kewitsch
hat schon viele Möglichkeiten gefunden sich in ihrem Garten und ihrem Haus kreativ auszutoben. Außerdem erzählt sie von ihrer Küche – die, wie ich finde, sehr gemütlich aussieht, von ihrer Arbeit als Tierpflegerin und von Naturmaterialien, mit denen sich viel herstellen lässt.
Schöpferische Kraft im Alltag: Warum Kreativität ein Lebenselixier ist
Steffi Bloch
geht der Frage nach, was Kreativität eigentlich ist und wann sie stattfindet. Außerdem zählt sie ganz viele kreative Hobbys auf und stellt fest, dass es sowas wie Alltagskreativität gibt.
Was bedeutet Kreativität für mich?
Kate Brunch
sagt, dass sie häufig nicht die richtigen Worte treffen würde und für Malen und Zeichnen kein Talent besäße. Ihre Umschreibung, wie ihr die Kamera hilft Dinge ins richtige Licht zudrücken und Unsichtbares sichtbar zu machen, ist so treffend geschrieben, dass man ihre Leidenschaft dahinter förmlich spüren kann.
Was bedeutet Kreativität für dich?
Jenny Richter
fasst in ihrem Artikel gleich die Antwort auf zwei Blogparaden zusammen. Die von Ursula „Blogparade: Wie bist Du im Alltag kreativ?“ und meine. Wenn das nicht kreativ ist? Dabei zeigt sie auf, wie viele kleine Dinge im Leben kreative Leistungen sind, derer wir uns nicht bewusst sind.
KREATIVITÄT – Wie kreativ Leben ist
Gabi Kremeskötter
erzählt wie sehr bloggen ihr dabei hilft ihrer Kreativität Raum zu geben. Herzlichen Glückwunsch zum 2. Geburtstag Deines Blogs, liebe Gaby!
Bloggen – ein Ausdruck meiner Kreativität
Sylvia Tornau
auch Sylvia fasst gleich zwei Blogparaden in einem Artikel zusammen. „Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business“ von Karina Röpcke und meine. Sie berichtet von der Wandlung ihrer Idee über Kreativität von der rein künstlerischen Bedeutung zu einer anderen weiter gefassten Interpretation. Und wie wichtig und hilfreich Kreativität in der Therapie und im Coaching ist.
Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist
Elisabeth Lamboy
fasst ihre Sicht auf ihre eigene Kreativität am Ende schön zusammen. Wie und warum? Lies einfach selbst.
Was bedeutet Kreativität für mich?
Sylvia Herdan
nennt Kreativität als einen ihrer drei Grundwerte und erzählt, warum sie sich heute voller Stolz als „Emotionsbeauftragte“ bezeichnet.
Warum Kreativität für mich Alles und Nichts bedeutet
Heiko Metz
geht der Frage auf den Grund, wie uns Kreativität und Kunst in Krisen helfen kann und beschreibt dabei, wie die Corona-Krise seine Sicht darauf verändert hat. Berechtigte Frage: Warum wurde Musik zum Beispiel nicht als systemrelevant eingestuft, obwohl wir alle instinktiv auf sie zurückgreifen, wenn es uns gerade weniger gut geht.
Wie Kunst uns in Krisen helfen kann
Elena Lichtl
erzählt von ihrem Kunstkurs, der ihren Blick auf ihre eigene Schaffenskraft verändert hat und lädt dazu ein (mit ihr) kreativ zu werden.
Kreativität im Alltag, oder: Ich bin doch nicht kreativ!
Und, was bedeutet Kreativität für Dich?
Nach der Lektüre von so vielen Artikeln bin ich fasziniert, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind. Ein kleines bisschen bin ich auch beruhigt. Die Sicht auf dieses Thema scheint sich um einiges weiterentwickelt zu haben. In meiner Schulzeit waren wir Kreativen immer ein wenig die Spinner. Wir waren die, die im Unterricht ihre Hefte dekoriert haben und gefragt wurden, wenn es darum ging, die Wände im Gebäude zu verschönern.
Zu sehen, dass sich der Gedanke, Kreativität als hilfreiches Tool im Alltag zu sehen und sie nicht nur auf den künstlerischen Aspekt zu reduzieren, weiterverbreitet, freut mich ungemein.
In diesem Sinne, jede:r ist kreativ. Du auch. Ja, ich bin mir sicher.
Deine, Hilke
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