In Corporate Design

Ein Monat wie eine Achterbahnfahrt. Ich war tatsächlich auf einer Schiffsschaukel. Was tut man nicht alles für seine Kinder, wenn sie einen nur lieb genug anlächeln? Und auf dem Autoscooter. Irgendwie lief der ganze Monat so. Schnell, rauf, drunter, um die Kurve und irgendwo gegen. Blaue Flecken inklusive. Im Ergebnis aber einfach nur gut.

Fotoshooting, die Zweite – Dieses Mal in meinem Büro. 

Mein Mann immer, die alten Fotos von mir sähen aus, als wollte ich Versicherungen verkaufen und das wäre gar nicht ich. Eine Freundin sagte mal, ich sähe da so jung drauf aus, dass meine Erfahrung gar nicht rüberkommt und einer Friseurin schien die Vorstellung komplett unrealistisch, dass ich mal blond gewesen sein könnte. War ich aber, fast zehn Jahre lang.

Zusammengefasst:

Auf meinem Plan für dieses Jahr stand, dass ich neue Fotos von mir haben will. Eine glückliche Fügung ergab, dass Jasmin, die Fotografin, die das Schloss Retreat der Mompreneurs begleitet hat, angeboten hat, auch Bilder von uns allein zu machen. Da sind schon einige gute Bilder entstanden. ABER ich wollte eigentlich Bilder in meinem Büro haben. Anfang Mai war es dann endlich so weit. Das Wetter spielte halbwegs mit und Kathrin hatte Zeit. https://www.kathrinfotografiert.de

Neben Bildern im Büro wollte ich auch gerne welche draußen haben. Was zwischen uns beidem zu einem interessanten Gespräch führte. Die Frage war, wer wirklich mit Laptop draußen arbeitet und wer sich nur dabei fotografieren lässt, um deutlich zu machen, dass er gerne draußen ist?

Wir waren uns schnell einig, dass vermutlich die wenigsten wirklich mit dem Laptop im draußen sitzen und noch weniger die teure Technik mit an den Sandstrand nehmen. Von mir kann ich nur sagen, dass ich gerne draußen bin und auch gerne dort arbeite, in den meisten Fällen aber mit Stift und Papier. Zu viel Sonne auf dem Bildschirm nervt, dann reicht das WLAN nicht und es ist so windig, dass ich ständig die Haare im Weg habe. 

Wenn ich nicht gerade komplizierte Grafiken erstellen muss, arbeite ich allerdings gerne im Zug. Wie machst Du das? Schreib mir gerne einen Kommentar zu diesem Artikel.

Zurück zu unserem Shooting. Die Bilder kamen ein paar Tage später, sehr liebevoll verpackt per Post und ich freue mich sehr darüber. 


Mein kostenloses Angebot an Dich – Fällt leider aus

Aus „Was ist eine Corporate Identity? – Und was ein Corporate Design?“ wird „Der perfekte Druck – Tipps und Tricks für hochwertige Druckergebnisse“. So viel kann ich schon mal verraten und – Achtung Spoiler – es wird ganz viel um Druck gehen. Die Idee hinter einem kostenlosen Angebot, einem Freebie, ist fast immer, eine kurze Anleitung für etwas gegen eine E-Mail-Adresse zu tauschen. Du bekommst ein kleines Häppchen von meinem Wissen, mit dem Du sofort, weil Du es per Mail zugeschickt bekommst oder es Dir herunterladen kannst, etwas, womit Du Dich direkt an die Arbeit machen kannst und wenn Du dann weiterwillst, dann steht Dir etwa ein Angebot zu einem Online-Kurs zur Verfügung. 

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, bei mir verschimmeln ganz viele Freebies auf der Festplatte. Einige wenige nutze ich wirklich. Unter anderem das von Antonia: https://wissenistzumteilenda.de

In diesen Dokumenten steckt immer einiges an Wissen, Zeit und Energie und ich finde es traurig, dass die meisten ein Schicksal teilen: Nicht die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie verdienen. 

Nachdem ich mein neues Werk vor mir am Monitor gesehen und überlegt habe, wie ich es vertreiben will, wurde mir bewusst, was ich will, was damit geschieht. Es wird ein kleines Magazin mit etwa 40 Seiten werden und es soll ein Nachschlagewerk für Dich werden. Du sollst es nicht digital erleben können, sondern etwas in der Hand halten. Meine Liebe zu Papier und zum Druck soll auf dich überspringen und Dich mitziehen. Deswegen werde ich es drucken lassen und mit der Post verschicken. 

Berechtigter Einwand aus meinem Kopf und meinem Umfeld ist, dass es Geld kostet, es so anzugehen. Druck, Verpackung und Versand. Von meiner Zeit reden wir nicht, die würde ich auch investieren, wenn ich das ganze per Mail oder als Link zur Verfügung stellen würde. Zweiter Einwand, der nicht von der Hand zu weisen ist, ist, dass Du es nicht sofort in den Händen halten wirst, sondern ein paar Tage warten musst. 

Nach einigem Überlegen und Rechnen, bin ich zu folgendem Plan gekommen:

  • Es wird kein klassisches Freebie, sondern 6,00 € kosten, um damit die Produktions- und Versandkosten wieder reinzuholen. 
  • Es wird ab September zu bestellen sein. Ganz bald wird es auch eine Warteliste geben.
  • Es wird passend dazu einen analogen Newsletter geben, zu dem ich mir in den nächsten Wochen Gedanken machen werde.

103. Deutscher Katholikentag Erfurt

Dass ich mich in diesem und Ende letzten Jahres mehrfach in dieser wirklich reizvollen Stadt herumgetrieben habe, wirst Du als aufmerksame Leser:in sicher schon mitbekommen haben. Ende des Monats war es endlich so weit. Die Veranstaltung sollte stattfinden. Wer dort im Hintergrund mitwirkt, ist oft schon einige Tage früher vor Ort, um beim Aufbau zu helfen. Wir hatten unsere Räume in der theologischen Fakultät, in einem Raum, den wir schnell nur noch 110 genannt haben. 110, weil man 110 Stufen hochsteigen musste, um dorthin zu kommen. Das Sportprogramm war also inklusiv.

Ich bin am Sonntag vor Veranstaltungsbeginn mit einigen anderen angereist. Knapp fünf Minuten vor geplanter Ankunftszeit mit der Bahn, was einem etwas verwirrt klingenden Ausspruch des Lokführers führte. „Äh, wir sind noch fünf Kilometer von Erfurt Hauptbahnhof entfernt. Irgendwie zu früh. In weniger als zwei Minuten erreichen wir den Bahnhof. Allen Fahrgästen, die dort aussteigen …“ Es folgte lautes Lachen, kurzer Applaus und ein wenig Hektik. 

Vom Bahnhof ging es ins Hotel, kurz die Sachen wegbringen und dann mit einer lieben Kollegin zu Fuß zur Fakultät. Noch war der Stadt nur wenig davon anzusehen, was in der folgenden Woche dort passieren würde. Nur auf dem Domplatz waren schon einige eifrig dabei, die Pagoden und Zelte aufzustellen, in denen die Kirchenmeile ihr zu Hause finden sollte. Selbst die große Hauptbühne war noch ein großes, halb fertiges Puzzle. 

In den nächsten drei Tagen wurde ordentlich gewusselt. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie aus zwei Jahren Planung plötzlich eine Großveranstaltung wird, bei der, zum großen Teil vom Publikum unbemerkt, so viele Menschen mitwirken. 

Natürlich geht da auch immer mal was schief, wird etwas vergessen oder läuft anders als gedacht. Wie bei einer perfekten Hochzeit macht das Unperfekte das Perfekte aus. Darüber kann man sich ärgern oder es hinnehmen, um das Beste daraus zu machen. 

Und natürlich läuft im Stress einer Durchführung nicht immer alles harmonisch. Das Vertrauen anderer Meinung sein zu dürfen und das auch kundtun zu können, gehört genauso dazu, wie Dinge einfach mal hinzunehmen. 

Manche Veranstaltungen sind entspannter als andere. Aus meiner Perspektive war diese anstrengend – ich werde sicher noch ein paar Tage benötigen, um den chronischen Schlafmangel wieder auszugleichen – und wunderschön. Im Nachhinein kann ich gar nicht mehr sagen warum, vielleicht bin ich einfach schon gestresster in die Tage hineingegangen, war Stuttgart 2022 wesentlich schlimmer. Die Vorbereitungen und auch die Tage selbst standen unter dem Einfluss von Corona. Die Menschen waren angespannter und man war es nicht mehr gewohnt so viele Leute um sich zu haben. 

Dieses Mal war Corona zwar weiterhin nicht Geschichte, aber längst nicht mehr so präsent. Die Menschen haben sich wieder getraut andere zu umarmen und sich zu freuen einander zu sehen. Allein der Umstand nicht ständig auf der Hut sein zu müssen, anderen nicht durch zu viel oder zu wenig Nähe vor den Kopf zu stoßen, hat für eine ganz andere Atmosphäre gesorgt. 

Viel Zeit, mir etwas anzusehen, bleibt mir meist während der Tage nicht. Ganze Veranstaltungen haben ich zum ersten Mal beim Kirchentag in Nürnberg letztes Jahr miterlebt, einfach weil ich die digitale Publikumsbeteiligung mit begleitet habe. Dieses Jahr war es wieder, wie immer. Ich habe die „Mist, wir haben etwas vergessen oder oh nein, wir benötigen noch dringende“-Grafikerin gespielt, jeden Tag eine Präsentation gestaltet, die in den Pausen zwischen den Veranstaltungen auf den Bühnen lief und zwischendurch die IT bei so aufregenden Arbeiten, wie Kabel aufrollen, unterstützt.

Am Samstag blieben mir tatsächlich ein paar Stunden, einfach durch die Stadt zu laufen und Katholikentag zu erleben. Kurz vor der Veranstaltung habe ich noch schnell eine Broschüre für das Bistum Erfurt produzieren lassen, die aus Zeitmangel direkt dorthin geschickt wurde. Meine Zeit wollte ich nutzen, an deren Stand vorbeizugehen und sie mir zumindest mal gedruckt anzusehen. Kleiner Spoiler: Ich habe sie weiterhin nicht gesehen. Als ich dort ankam, wurde ich freundlich angesprochen: „Darf ich Ihnen einen Stadtplan mitgeben?“ Kurzer Blick auf besagten Plan. „Herzlichen Dank. Ich kann ihn mehr oder weniger auswendig“, war meine überraschte Antwort, die mit einem ebenso überraschten „Warum?“, beantwortet wurde. Ich erklärte der Dame, dass ich an dessen Entstehung maßgeblich beteiligt gewesen sei und sie teilte mir ihre Begeisterung darüber mit. 

Dieser Stadtplan ist auf DIN A3 und eigentlich nur ein Nebenprodukt. Es gibt einen im Umschlag des Programmheftes, auf dem die einzelnen Veranstaltungsorte mit Nummern markiert sind und eine passende Liste mit den dazugehörenden Adressen.  Weil wir vor ein paar Jahren beobachten haben, dass Teilnehmende den Umschlag von den Heften abgerissen haben, um nur den Plan zu haben, haben wir die Idee eingebracht nur den Plan noch mal extra drucken zu lassen. Seitdem wird er immer in Blöcken gedruckt und großzügig verteilt. 

Dann ist mir etwas passiert, was ich ewig in Erinnerung behalten werde. Die Dame hat mich um ein Autogramm gebeten. Erneut war ich komplett verwirrt. Wir unterhielten uns weiter. Sie schenkte mir einen Gutschein für eine später am Nachmittag stattfindende Stadtführung durch die Altstadt und das jüdische Erbe der Stadt und bat mich erneut um ein Autogramm. Offenbar meinte sie das tatsächlich ernst. Ich habe zum ersten Mal ein Autogramm auf eine meiner Arbeiten gegeben.

Wow! Auch ein paar Tage später kann ich das immer noch kaum fassen.

Die Stadtführung war sehr spannend. Diese Erfahrung möchte ich auch nicht vermissen. Wenn Du mal in Erfurt bist und eine Gelegenheit dazu hast, besuche auf jeden Fall die alte und die kleine Synagoge und Mikwe. Was da zu sehen und zu erfahren ist, ist historisch spannend und erschreckend zu gleich. #niewiederistjetzt

Samstagnacht verschwinden viele Spuren von Katholikentag auf mysteriöse Weise wieder aus der Stadt. Wobei es ganz einfach zu erklären ist, eine größere Menge an hilfreichen Menschen sammeln ganz viel wieder ein. Nur die Zelte und Bühnen bleiben meist noch stehen und vor allem die große Hauptbühne, in dem Fall auf dem Domplatz, die Schauplatz des Schlussgottesdienstes ist. 

Am Sonntagabend gab es für alle Beteiligten noch eine Party im Zughafen. Eine tolle Lokation, die bei besserem Wetter noch besser gewesen wäre. Es war ein bisschen zu kühl, um lange draußen zu bleiben. Drinnen war es aber auch gut. Die Gesellschaft war nett, das Essen lecker und die Musik, nachdem sich der DJ an uns gewöhnt hatte, auch. 

Die Zugfahrt zurück war erneut ein Abenteuer. Der viele Regen und die ganzen Überschwemmungen in Süddeutschland machten sich bemerkbar. Nach dem Sportprogramm der Bahn am Frankfurter Hauptbahnhof: „Wenn Sie Richtung Köln wollen, wechseln Sie bitte in den ICE, der auf Gleis 7 bereitsteht. Er fährt um 14.05 Uhr ab.“ Ich saß in einem Lokführer-freiem Zug auf Gleis 21, für den sich seit einer halben Stunde niemand fand, der sich ans Steuer setzten wollte und hatte, wie ungefähr die Hälfte der anderen Mitwartenden knapp drei Minuten für die Nummer. Völlig abgehetzt kamen wir auf dem Gleis an, schafften es in den Zug und erfuhren, dass er eine andere Strecke nehmen wird und alle, die nach Köln Hauptbahn wollen, doch bitte am Flughafen in den Zug umsteigen möchten, der weiter ohne Lokführer auf Gleis 21 stand. Einatmen, ausatmen. Mir war es egal. Auch wenn er ohne Halt nach Düsseldorf durchgefahren wäre, wäre ich dann so nah am Ziel gewesen, dass ich mich im Zweifel hätte abholen lassen können. Mit knapp zwei Stunden Verspätung hielt der Zug kurz vor Deutz. „Zähfließender Verkehr“, war die Ansage des Lokführers, der sich zwischendurch immer mal wieder mit Aussagen hören ließ, die deutlich machten, dass er mit Galgenhumor und feinsinnigem Sarkasmus das Drama zu überspielen versuchte. Mit einer weiteren viertel Stunde Verspätung schafften wir es durch den Stau und ich in den pünktlich abfahrenden RE nach Solingen, der dort auch zu spät ankam. Dafür wurde ich mit liebevollen Umarmungen von meiner Familie begrüßt.


Was im Mai 2024 sonst noch los was

  • Nach nur sieben Jahren
    Wir haben unser Gartenhaus aus- und aufgeräumt. Es soll nämlich bald eine Sauna beherbergen. Ich freue mich drauf.
  • Gesundheitliches Drunter und Drüber in der Familie.
    „Wir sind in dem Alter, in dem wir unsere Kinder und unsere Eltern gleichzeitig betreuen und erziehen“, hat es eine Freundin zusammengefasst. Dem ist wenig hinzuzufügen. 
  • Ounuo – Kontaktmanagement wird zum ersten Mal groß beworben
    Es ist schon ein wenig aufregend, wenn man wochenlang recherchiert, plant, layoutet und schließlich Dinge in den Druck gibt, die man nicht so häufig oder noch nie gemacht hat. In diesem Fall ein großes Banner, Jonglierbälle, Blechdosen, Tassen und – dagegen fast langweilig – Flyer. Die Blechdosen sind leider im Versand stecken geblieben. Der Rest war rechtzeitig da und ist richtig gut geworden. 
  • Schöpfung bewahren
    Besagte Broschüre für das Bistum Erfurt, die ich weiter nicht in Wirklichkeit gesehen habe. Begeisterte Stimmen sagen aber, sie wäre gut geworden. 

Was habe ich im Mai 2024 verbloggt?

Nicht so viel, wie ich wollte. Mittlerweile gibt es drei halb fertige Artikel in der Warteschleife. 


Mein Ausblick auf den Juni 2024

  • Geburtstagsparty
    Okay, die wird wegen zu vollem Terminkalender leider warten müssen und es gibt nur eine kleine Feier im Familienkreis. Hauptsache es gibt eine Party. Die große folgt dann nach den Sommerferien.
  • Noch mehr Partys
    Abschiedsfeier in der Schule, Sommerfest, Hochzeit, Geburtstag eines engen Freundes, Abrissparty in der Schule … 
  • Und sonst?
    Wenn ich zwischen Feiern und davon wieder erholen noch Zeit finde, werde ich endlich das Projekt angehen, an dem ich schon die ganze Zeit immer wieder arbeite: Meine Webseite aktualisieren und hübsch machen. 

Juhu, wie schön, dass Du den Weg auf meinen Blog gefunden hast. Ich bin Hilke und schreibe hier über mein Leben als Selbstständige, als Mutter und manchmal auch über die Kombination aus beidem.

Meine große Leidenschaft ist die Gestaltung und deren Umsetzung im Druck. Mein Ziel ist es, Selbstständigen professionelle und nachhaltige Werbemittel zur Verfügung zu stellen, um sie sichtbar zu machen.

Warum ich denke, dass Offline-Marketing auch in Zeiten von Social Media und Webseiten weiter einen hohen Stellenwert hat. Wie Du zu professionellen Druckprodukten kommst, erfährst Du hier. 

Wenn Du Fragen hast, Ideen oder Anmerkungen hast, schreib mir gerne.


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  • […] Monatsrückblick Mai 2024 […]

  • […] Neuauflage einer Kundenbroschüre 🟢Die Broschüre „Schöpfung bewahren“ vom Bistum Erfurt wird eine Überarbeitung und Aktualisierung erfahren. Ich freue mich da sehr drauf. Zum Einen macht die Zusammenarbeit großen Spaß und zum Anderen finde ich sie inhaltlich super. Sie beinhaltet praktische Tipps zum Umwelt- und Naturschutz bei denen wirklich jeder etwas umsetzbares findet und gute Beispiele wie das Bistum damit umgeht.(Yeah, sie ist gedruckt und ich habe sie immer noch nicht gesehen … warum nicht erfährst Du in meinem Monatsrückblick vom Mai 2024.) […]

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