In Hinter den Kulissen

Über mich

  1. Ich wurde 1980 in Düsseldorf geboren.
  2. Meinen zweiten Namen „Anja“ habe ich, weil jemand auf die Wand des Krankenhauses, in dem ich geboren wurde, „Anja, ich liebe Dich“ gesprayt hat. Meine Eltern, auf dem Weg in den Kreißsaal, fanden das einen hübschen Namen.

Mein beruflicher Weg

  1. Offiziell gelernt habe ich „Mediengestalterin für Digital- und Printmedien, Mediendesign, Print“ und darf darin auch ausbilden.
  2. Mein Vater vermittelte mir nach dem Abitur ein Praktikum bei einem Grafikdesigner.
  3. Robert van Leeuwen, Dozent für Typografie an der Fachhochschule Düsseldorf, brachte mir die Grundsätze guter Gestaltung näher – und ich brachte ihm die gängigen Gestaltungsprogramme bei. Sein nagelneuer Mac trieb uns alle regelmäßig in den Wahnsinn.
  4. Ich habe für Toom-Baumarkt, Kaisers-Tengelmann, Obi, Peek & Cloppenburg, C & A und andere große Konzerne Werbeflyer, Anzeigen und mehr (mit-)produziert. Eine anstrengende, aber auch schöne Zeit – mit tollen Teams, aber nicht immer tollem Umgang.
  5. Ich war Gründungsmitglied im MomPreneurs* Club.
  6. Ich bin Mitglied der Content Society – seitdem klappt das mit dem Bloggen.

Papier & Pixel

In meinem Newsletter teile ich Tipps rund um Design, gebe Einblicke in meine Arbeit und Inspirationen, die Dich und Dein Business sichtbar machen.

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Meine Werte und Überzeugungen

  1. Ich wollte immer Ärztin werden – bis ich in der 10. Klasse ein Praktikum im Krankenhaus machte und merkte, dass ich die Schmerzen anderer zu stark mitempfinde.
  2. Was mir wirklich wichtig ist: Ich bin Unterstützerin von United4Rescue. Niemand setzt sich aus Langeweile in ein solches Boot. Natürlich wären bessere Wege nötig – aber bis dahin brauchen diese Menschen unsere Hilfe. #wirschickeneinschiff
  3. Wann immer es realistisch ist, arbeite und lebe ich nachhaltig und klimaneutral.
  4. Früher dachte ich, ein chaotischer Schreibtisch sei essenziell fürs kreative Arbeiten. Heute brauche ich Ordnung, um mich zurechtzufinden.

Mein Zuhause

  1. 2012 entschieden mein Mann und ich, zusammenzuziehen – der Kompromiss zwischen Düsseldorf und Bonn wurde Solingen-Ohligs. Inzwischen ist klar: Wir bleiben hier.
  2. Mein erstes Haustier mit 12 war ein Kaninchen vom Abenteuerspielplatz, das eine Freundin und ich für 5,00 Mark kauften – die Freude meiner Eltern war enorm. Blacky wohnte in unserer Garage.
  3. Heute haben wir eine Katze namens Laura aus dem Tierheim.
  4. Unsere Eismaschine heißt Emma.

Familie und Engagement

  1. Mein Sohn kam drei Tage früher als geplant, meine Tochter 18 Tage später als gedacht.
  2. Ich war Elternbeirätin im Kindergarten meiner Tochter.
  3. Ich war stellvertretende Stadtteilbeirätin für „Kinder/Familien/Erziehung“ in Solingen-Ohligs.
  4. Inzwischen bin ich Klassenpflegschaftsvorsitzende.
  5. Ein- bis zweimal in der Woche bin ich Schülerlotsin.
  6. Ich bin nach dem Bruch der Ampel-Koalition Ende 2025 bei „Bündnis 90 / Die Grünen“ eingetreten, weil ich das Drama nicht mehr mit ansehen konnte.

Dinge, die mich begeistern

  1. Ich habe eine ziemlich große, ziemlich bunte Schallplatten-Sammlung.
  2. Schallplatte hören finde ich sehr entschleunigend.
  3. Schriften begeistern mich.
  4. Ich bin gerne im Garten.
  5. Mit Stiften, Papier und Pinseln kann man mich immer glücklich machen.
  6. Ich trinke gerne Whisky – das Zeug, das anderen selbst mit Cola nicht schmeckt. Selten, nicht viel, aber mit Genuss.

Dinge, die mich nicht begeistern

  1. Mit Rosenkohl kannst Du mich jagen – meinen Mann auch.
  2. Ich bestelle Eis immer ohne Sahne, weil ich sie nicht mag.
  3. Zimmerpflanzen und ich sind keine Freunde.
  4. Ich habe mich als Kind in einen Kaktus gesetzt – AUA!
  5. Kakteen haben in meiner Nähe keine Überlebenschance, auch wenn die echt lange durchhalten.

Noch mehr Facts

  1. Ich finde es eine Frechheit, dass meine Kinder neue Klemmbaustein-Sets immer selbst aufbauen wollen.
  2. Ich habe eine Protestmail an Maggi geschrieben, als sie die Linsensuppe aus dem Programm genommen haben.
  3. Ich war in meiner Jugend Fan von Roxette, Take That und Fettes Brot – einiges davon höre ich immer noch gern. Meine Playlist
  4. Meine Idee von Gleichberechtigung scheitert (noch) an vielen Dingen. Eine meiner Thesen dazu: Warum Gleichberechtigung (auch) an Müttern scheitert

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