In Über mich
  1. Ich wurde 1980 in Düsseldorf geboren.
  2. Ich habe eine ziemlich große, ziemlich bunte Schallplatten-Sammlung.
  3. Schallplatte hören finde ich sehr entschleunigend.
  4. Zimmerpflanzen und ich sind keine Freunde.
  5. Ich habe mich als kleines Kind in einen Kaktus gesetzt. AUA!
  6. Kakteen haben in meiner Nähe keine Chance zu überleben. Aus Gründen.
  7. Offiziell gelernt habe ich „Mediengestalterin für Digital- und Printmedien, Mediendesign, Print“ und darf darin auch ausbilden.
  8. Mit Rosenkohl kannst Du mich jagen.
  9. Meine Tochter kam 18 Tage später als gedacht.
  10. Ich habe als Auszubildende die Verpackungen von Feinkost-Fertig-Salaten mitgestaltet und kann sie seitdem nicht essen.
  11. Ich mag es mit Menschen zu reden und sie dabei zu sehen – telefonieren ist nichts meins.
  12. Mein erstes Haustier war ein Kaninchen vom Abenteuerspielplatz, welche ich mit einer Freundin für 5,00 Mark gekauft habe – die Freude meiner Eltern war enorm. Er hieß Blacky und wohnte in unserer Garage.
  13. Wir haben eine Katze Namens Laura aus dem Tierheim.
  14. Unsere Eismaschine heißt Emma.
  15. Ich bestelle Eis immer ohne Sahne, weil ich sie nicht mag.
  16. Was mir wirklich wichtig ist: Ich bin Unterstützerin von United4Rescue. Ja, es verdienen Menschen viel Geld damit, dass sie als Schlepper arbeiten. Doch kann das wirklich ein Argument sein, Menschen ertrinken zu lassen? NIEMAND setzt sich aus Langeweile in ein solches Boot. Natürlich wäre es besser, andere Wege zu finden. Keine Frage. Doch bis dahin benötigen Menschen unsere Hilfe. #wirschickeneinschiff
  17. Früher war ich der Meinung, nur auf einem möglichst chaotischen Schreibtisch lässt sich halbwegs arbeiten. Inzwischen benötige ich Ordnung, um mich zurechtzufinden.
  18. Wann immer und wo immer es realistisch ist, arbeite und lebe ich nachhaltig und klimaneutral.
  19. Ich wollte immer Ärztin werden. Bis zur 10. Klasse. Da habe ich ein Praktikum im Krankenhaus gemacht und habe erfahren, dass ich die Schmerzen anderer auch spüre und ich niemandem willentlich Schmerzen zufügen kann.
  20. Mein Vater war es, der mir nach meinem Abitur ein Praktikum bei einem Grafikdesigner vermittelte.
  21. Robert van Leeuwen wiederum war Dozent für Typografie an der Fachhochschule in Düsseldorf und brachte mir nicht nur die Grundsätze guter Gestaltung, sondern auch guter Typografie näher.
  22. Und ich brachte erst mir und dann ihm die gängigen Gestaltungsprogramme näher. Er hatte einen nagelneuen Mac da stehen und trieb regelmäßig alle in den Wahnsinn, weil nichts mehr lief.
  23. Mit Stiften, Papier und Pinseln kann man mich immer glücklich machen.
  24. Schriften begeistern mich sehr.
  25. Ich war Elternbeirätin im Kindergarten meiner Tochter.
  26. Ich bin stellvertretende Stadtteilbeirätin für „Kinder/Familien/Erziehung“ in Solingen-Ohligs.
  27. Ich trinke gerne Whisky. Und zwar das Zeug, was anderen selbst mit Cola nicht schmeckt. Selten und nicht viel und dann mit Genuss.
  28. Solingen-Ohligs war der Kompromiss zwischen Düsseldorf und Bonn, als mein Mann und ich 2012 beschlossen haben, zusammenzuziehen. Inzwischen ist klar: Wir bleiben hier.
  29. Ich habe lange für Toom-Baumarkt, Kaisers-Tengelmann, Obi, Peek & Cloppenburg, C & A und einige andere große Konzerne die Werbeflyer, Anzeigen und alles, was sonst so gebraucht wurde (mit-)produziert. Es war eine anstrengende und auch schöne Zeit. Die Teams waren immer großartig. Der Umgang mit ihnen leider nicht immer.
  30. Ich war Gründungsmitglied im MomPreneurs* Club.
  31. Ich habe eine Protestmail an Maggi geschrieben, als sie die Linsensuppe aus dem Programm genommen haben. Sorry, Freunde, das war das einzige Produkt, welches ich immer bei euch gekauft habe. Ansonsten kann ich gut auf Fix-Produkte jeglicher Art, Mischungen und so ein Zeug verzichten. Aber die Linsensuppe!!!
  32. Schokolade geht immer. Am liebsten Crème brûlée von Lindt in der Version mit dunkler Schokolade. Leider echt schwer zu bekommen.
  33. Ich war in meiner Jugend Fan von Roxette, Take That und Fettes Brot und höre davon einiges immer noch ganz gerne. Meine persönliche Playlist findest Du hier: Meine Playlist
  34. Ich finde es Frechheit, dass meine Kinder neue Sets mit Klemmbausteinen immer selbst aufbauen wollen.
  35. Meine Idee von Gleichberechtigung scheitert (noch) an vielen Dingen. Eine meiner Thesen dazu kannst Du hier nachlesen: Warum Gleichberechtigung (auch) an Müttern scheitert

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